Nicht immer hält Spielzeug auch das, was es auf den ersten Blick verspricht. Ich sehe genau hin!

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Freitag, 19. Dezember 2014

Auf der Suche nach der Weihnachtsstimmung

Ist Weihnachten noch zu retten?


Jedes Jahr scheint der Dezember schneller zu rennen. Andere Eltern kennen das. Heute ist Freitag und am kommenden Mittwoch ist schon Heiligabend. Zwickt mich, es kommt mir gar nicht so vor. Die Räume sind dekoriert, wir haben mehrmals Plätzchen gebacken, die Kerzen am Advendtskranz nach und nach angezündet, das Räuchermännchen zum Leben erweckt und trotzdem: Dieses Jahr kommt die Stimmung schwerer in Gang als sonst.

Das Wetter, wie jedes Jahr die Masse hektischer Einkäufer, die gerade auf der Suche nach Parfum die Drogerien überfluten, Die Massen an Verlegenheitsgeschenken, die derzeit die Supermärkte überfluten. Als ob das nicht reicht, verdirbt einem der Blick in die Nachrichtensendungen derzeit in aller Form den Rest der zaghaft aufkommenden weihnachtlichen Stimmung.

Letzte Rettung: Musik!

Freitag, 12. Dezember 2014

Frühförderung kann sinnvoll sein, muss aber nicht.

Im  Blog www.babykeks.de habe ich gelesen, dass sich Sabrina Gedanken über die Frühförderung macht. Sie lädt ihre Leserinnen ein, auch mal ihre Gedanken aufzuschreiben, ob man Frühförderung sinnvoll findet, oder eher nicht. Liebe Sabrina, hier kommen meine Gedanken:

Wie ich zu meiner Meinung gekommen bin:

Ich habe in einer Grundschule mal ein Kind erlebt, das von seinen Eltern von morgens bis abends vor dem Fernseher abgestellt wurde und vor der Einschulung nie einen Kindergarten besucht hat. Ja leider gibt es so etwas wirklich. Das Kind hatte bis zum ersten Schultag weder Schere, Stifte noch Kinderbücher in der Hand und hat auch nur wenig draußen gespielt. Auch warteten die Lehrer vergebens, dass sich dieses Kind von selbst für etwas begeisterte oder spontan Aktivität zeigte. Durch die Fürsorge der Lehrer lernte dieses Kind mühsam nach und nach die allereinfachsten Dinge, die andere Kinder bei der Einschulung schon entwickelt haben. Dieses Kind entwickelte natürlich vieles durch die gezielte Hilfe der Lehrer. Aber es hinkte immer deutlich hinter den Gleichaltrigen hinterher. Logisch, während es aufholen musste, eilten die anderen in der Entwicklung weiter. Dass das nicht gut für das Selbstbewusstsein dieses Kindes war, ist nicht schwer zu erraten.

Frühförderung ja oder nein?

Montag, 24. November 2014

Die Triola im harten Alltag getestet

Ich selbst musiziere sehr gerne und es liegt mir sehr am Herzen, dass meine Kinder auch die Liebe zur Musik spielerisch entdecken können. Kinder lernen viel durch Nachmachen und gemeinsames Tun mit den Großen. Dazu brauchen sie unbedingt auch eigene Instrumente. Die Kleinen sollen aber unbeschwert musizieren können, ohne auch noch ständig übermäßig aufpassen zu müssen, dass das Instrument nicht kaputt geht. Und zu kompliziert zu bedienen sollte das erste Instrument auch nicht sein. Schließlich soll das Kind ja durch viele Erfolgserlebnisse motiviert werden, weiter zu spielen. Ein passendes Kinderinstrument wollte also gefunden werden, das nicht nur diese Anforderungen locker erfüllt. Es muss auch einen schönen Klang haben. Das kommt fast der Suche nach einer Eier legenden Wollmilchsau gleich, oder? Wo kann man so etwas nur finden?
So sieht die Triola als gebrauchtes Instrument von oben aus.